Häusliche Krankenpflege

  • Durchführung ärztlich verordneter Behandlungspflege

         (mit und ohne Kassenleistungen)

  • Blutdruck-und Blutzuckermessungen,Verlaufskontrolle
  • Med.-Gabe oral, über PEG/PEJ
  • Kompressionsstrümpfe anziehen / Kompressionsverbände
  • Anlegen von Wundverbänden, stützende und

        stabilisierende Verbände

  • s.c. und i.m.- Injektionen
  • Überwachung von Infusionen
  • Wechsel von urethral gelegten Blasenkathetern
  • Blaseninstallationen, Einläufe
  • Inhalation, Absaugen der oberen Luftwege
  • Dekubitusbehandlung
  • Trachealkanülenpflege
  • Verbandswechsel und Pflege von Stomaanlagen, Sondenaustrittsstellen, Drainagesystemen
  • Blutentnahmen, i.v.- Injektionen
  • Enterale Ernährungstherapie
  • Pflege und Betreuung nach einem Krankenhausaufenthalt
  • Grundpflege
  • Behandlungspflege siehe oben
  • Hauswirtschaftliche Versorgung
  • Tag und Nachtwache
  • Beaufsichtigung, nächtliche Hilfeleistungen
  • Krankenbeobachtung / Vitalzeichenkontrolle
  • Sterbebegleitung
  • Sitzwachen und validierende Pflege Aufgrund einer Krankheit (z.B.: mit Schluckstörungen,starkem Gewichtsverlust, Bewusstseinstrübungen...), bei  der eine normale, ausreichende Flüssigkeits- u./o.Nahrungsaufnahme nicht ausreichend ist, kann sich eine "künstliche Ernährung" notwendig machen.


Spezielle Fachkräfte betreuen diese Patienten bzw. schulen die Pflegekräfte in der Anwendung der Methoden und technischer Geräte. Die Betreuung erfolgt regelmäßig ambulant im Haushalt oder im Pflegeheim. Einmal im Monat wird ein Beratungsbesuch am Patienten als Unterstützung für Pflegende durchgeführt.
Über unseren Bereitschaftsdienst ist ständig ein Ansprechpartner direkt erreichba
r. Organisatorische Angelegenheiten erledigen die Fachkräfte in Eigenregie und halten ständigen Kontakt zu Pflegenden und Hausarzt. Für diese Aufgaben wird speziell ausgebildetes und staatlich geprüftes Fachpersonal eingesetzt.   


Enterale & Parentale Ernährungsmethoden

Aufgrund einer Krankheit (z.B.: mit Schluckstörungen, starkem Gewichtsverlust, Bewusstseinstrübungen...),
bei der eine normale, ausreichende Flüssigkeits- u./o. Nahrungsaufnahme nicht ausreichend ist, kann sich
eine "künstliche Ernährung" notwendig machen.

Spezielle Fachkräfte betreuen diese Patienten bzw. schulen die Pflegekräfte in der Anwendung der Methoden und technischer Geräte. Die Betreuung erfolgt regelmäßig ambulant im Haushalt oder im Pflegeheim.


Einmal im Monat wird ein Beratungsbesuch am Patienten als Unterstützung für Pflegende durchgeführt. Über unseren Bereitschaftsdienst ist ständig ein Ansprechpartner direkt erreichbar.

Organisatorische Angelegenheiten erledigen die Fachkräfte in Eigenregie und halten ständigen Kontakt zu Pflegenden und Hausarzt. Für diese Aufgaben wird speziell ausgebildetes und staatlich geprüftes Fachpersonal eingesetzt.
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